Richtlinien für ein barrierefreies Webdesign
HTML Validation
Die Website muss HTML-Valide sein, d.h. sie muss den W3.org Richtlinien entsprechen. Der Screenreader hat somit keine Probleme beim Lesen der Webseite.
Skalierbare Schriftgrößen
Die Seitenzoom-Funktion der Browser müssen funktionieren. Menschen mit Sehbehinderung benötigen skalierbare Schriftgrößen. Die Schrift des Browsers soll vergrößert werden können.
Graustufen-Darstellung
Die Website muss geprüft werden, ob sie auch in einer Graustufen-Darstellung nutzbar ist. Die Grauabstufungen müssen gut erkennbar und sichtbar sein.
Richtiger Farbkonstrast
Es gibt Menschen, die Probleme haben, den Unterschied zwischen Farben zu erkennen. Der Fachausdruck dafür heißt Farbfehlsichtigkeit. Es muss geprüft werden, ob die gewählten Farbkontraste für Menschen gut lesbar sind.
Barrierefreie Formulare
Der Screenreader muss wissen, zu welchem Eingabefeld eine Beschriftung gehört. Ebenso kann dem Eingabefeld ein Shortcut zugeordnet werden oder es kann mittels Tab-Funktionialität aktiviert werden.
Pflichtfelder Formular
Fehlermeldungen, die beim Ausfüllen des Kontaktformulars entstehen, sollen in Worte gefasst werden und das fehlerhafte Feld soll gegebenfalls markiert werden.
Verständliche Sprache
Für Menschen mit Lernschwierigkeiten sollen die Texte in einer leichten Sprache verfasst werden. Kurze Sätze und einfache Satzstrukturen, sowie der Verzicht auf Fremdwörter ist empfehlenswert.
Multimedia-Alternativen
Für Menschen mit Hörbehinderung werden Videos in Text-Form angeboten (z.B. Untertitelung). Für blinde Menschen können Videos mit Audiodeskription verständlich übermittelt werden.
Verlinkungen
Links sollten sich farblich vom Text unterscheiden. Die Navigation sollte ebenso per Tastatur steuerbar sein.
Überschriften
Eine klare Struktur ist für Webseiten notwendig. Inhaltsangaben mit Ankertexte sind von Vorteil.
Benutzung in Text-Browsern
Websiten müssen in Text-Browsern verständlich nutzbar sein. Die Website muss klar strukturiert und gegliedert sein.
Alternativtext Bilder
Screenreader für Blinde können, wenn der Alternativtext der Bilder gepflegt ist, die entsprechenden Informationen zum Bild erhalten.
Quellcode-Test
doctype (Typ des Dokuments), content-language (Sprachangabe), accesskey (Tastatur-Kurzbefehle) und tabindex (Tab-Tasten-Reihenfolge) sollten im Quelltext vorhanden sein.
keine Popup-Fenster und Frames
Popup-Fenster (window.open) und Frames (frameset) sollen auf barrierefreien Webseiten nicht vorhanden sein.
ARIA
ARIA defeniert im HTML um welche Art von Element es sich bei einem Objekt handelt (z.B. slider, navigation). Elemente können so für Screenreader besser kenntlich gemacht werden.
Tastaturbedienbarkeit
Die Bedienung der Webseite muss für Blinde oder motorisch eingeschränkte Menschen neben der Maus auch mit der Tastatur möglich sein.
Richtlinien für ein barrierefreies Webdesign
HTML Validation
Die Website muss HTML-Valide sein, d.h. sie muss den W3.org Richtlinien entsprechen. Der Screenreader hat somit keine Probleme beim Lesen der Webseite.
Skalierbare Schriftgrößen
Die Seitenzoom-Funktion der Browser müssen funktionieren. Menschen mit Sehbehinderung benötigen skalierbare Schriftgrößen. Die Schrift des Browsers soll vergrößert werden können.
Graustufen-Darstellung
Die Website muss geprüft werden, ob sie auch in einer Graustufen-Darstellung nutzbar ist. Die Grauabstufungen müssen gut erkennbar und sichtbar sein.
Richtiger Farbkonstrast
Es gibt Menschen, die Probleme haben, den Unterschied zwischen Farben zu erkennen. Der Fachausdruck dafür heißt Farbfehlsichtigkeit. Es muss geprüft werden, ob die gewählten Farbkontraste für Menschen gut lesbar sind.
Barrierefreie Formulare
Der Screenreader muss wissen, zu welchem Eingabefeld eine Beschriftung gehört. Ebenso kann dem Eingabefeld ein Shortcut zugeordnet werden oder es kann mittels Tab-Funktionialität aktiviert werden.
Pflichtfelder Formular
Fehlermeldungen, die beim Ausfüllen des Kontaktformulars entstehen, sollen in Worte gefasst werden und das fehlerhafte Feld soll gegebenfalls markiert werden.
Verständliche Sprache
Für Menschen mit Lernschwierigkeiten sollen die Texte in einer leichten Sprache verfasst werden. Kurze Sätze und einfache Satzstrukturen, sowie der Verzicht auf Fremdwörter ist empfehlenswert.
Multimedia-Alternativen
Für Menschen mit Hörbehinderung werden Videos in Text-Form angeboten (z.B. Untertitelung). Für blinde Menschen können Videos mit Audiodeskription verständlich übermittelt werden.
Verlinkungen
Links sollten sich farblich vom Text unterscheiden. Die Navigation sollte ebenso per Tastatur steuerbar sein.
Überschriften
Eine klare Struktur ist für Webseiten notwendig. Inhaltsangaben mit Ankertexte sind von Vorteil.
Benutzung in Text-Browsern
Websiten müssen in Text-Browsern verständlich nutzbar sein. Die Website muss klar strukturiert und gegliedert sein.
Alternativtext Bilder
Screenreader für Blinde können, wenn der Alternativtext der Bilder gepflegt ist, die entsprechenden Informationen zum Bild erhalten.
Quellcode-Test
doctype (Typ des Dokuments), content-language (Sprachangabe), accesskey (Tastatur-Kurzbefehle) und tabindex (Tab-Tasten-Reihenfolge) sollten im Quelltext vorhanden sein.
keine Popup-Fenster und Frames
Popup-Fenster (window.open) und Frames (frameset) sollen auf barrierefreien Webseiten nicht vorhanden sein.
ARIA
ARIA defeniert im HTML um welche Art von Element es sich bei einem Objekt handelt (z.B. slider, navigation). Elemente können so für Screenreader besser kenntlich gemacht werden.
Tastaturbedienbarkeit
Die Bedienung der Webseite muss für Blinde oder motorisch eingeschränkte Menschen neben der Maus auch mit der Tastatur möglich sein.